Erfahrungen mit Botox in München
Eine Patientin berichtet von ihrer Botox-Behandlung bei hautok
Liebe Patientinnen und Patienten,
in einem meiner letzten Blog-Beiträge habe ich bereits über den Einsatz von Botox (Botulinumtoxin A) gegen die ungeliebte Zornesfalte geschrieben. Seither sind einige Patientinnen und Patienten zu mir gekommen, um diese Behandlung erstmals durchführen zu lassen. Das freut mich natürlich sehr – und ich hoffe, ich konnte auch Ihnen ein wenig die Angst vor Botox nehmen! Doch die beste Werbung ist immer noch die Mund-zu-Mund-Propaganda. Deshalb lasse ich heute eine meiner Patientinnen zu Wort kommen: Danielle R. kommt seit drei Jahren regelmäßig zu mir in die hautok-Praxis im Herzen von München, um sich Botox spritzen zu lassen. Hier berichtet sie nun von ihren Erfahrungen – aus erster Hand, quasi!
Botox – ein Erfahrungsbericht
Botox – nein, danke?
„Warum denkt man eigentlich als junger Mensch, dass man im Alter nur ‚sympathische Lachfältchen‘ bekommt? Davon war jedenfalls ich fest überzeugt, und so was höre ich auch jetzt immer wieder von jüngeren Freundinnen und Kolleginnen. Mit Anfang 40 dachte ich noch, ich würde mit dem Alter ganz lässig umgehen und könnte alle Alterserscheinungen, die mich vielleicht mal stören, einfach wegcremen. Schönheits-OP? Botox? Um Gottes Willen! Ich doch nicht! Bei so was kamen mir automatisch die künstlichen starren Hollywood-Gesichter mit ihren Schlauchbootlippen in den Sinn. Und so wollte ich nicht aussehen, ganz bestimmt nicht.
Ehrlich gesagt ganz schön naiv, diese Einstellung. So mit Ende 40, Anfang 50 hat das mit dem ‚einfach Wegcremen‘ nämlich immer schlechter funktioniert. Ich habe zwar eine relativ gute Haut, aber zwischen meinen Augenbrauen hatten sich drei Falten ziemlich tief eingegraben: zwei hochkant und eine quer, es sah aus wie ein Dreieck, das mich ständig böse aussehen ließ. Sogar wenn ich eigentlich ganz gut gelaunt war. Da half kein Schmieren und kein Cremen, keine Gesichtsgymnastik und kein ‚viel Trinken‘ – das Dreieck blieb. Und es störte mich immer mehr!
Das Wichtigste: den richtigen Arzt wählen!
Da ich sowieso einmal jährlich zu Frau Dr. Moers-Carpi zur Muttermalvorsorge gehe, habe ich sie einfach mal gefragt, was ich denn gegen diese böse Zornesfalte tun könne. Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: ‚Botox-Injektionen‘! Sie beriet mich ausführlich über die Behandlung und zu allen Risiken und möglichen Nebenwirkungen. Dadurch nahm sie mir meine Bedenken. Es hat mich auch beruhigt, dass Frau Dr. Moers-Carpi selbst Studien zum Thema Botox durchführt. So konnte ich sicher sein, dass sie weiß, was sie tut und sich bestens mit der Anwendung und Dosierung auskennt. Weil die Zornesfalte bei mir schon recht tief ausgeprägt war, empfahl sie mir eine Kombinationsbehandlung aus Botulinumtoxin A und Hyaluronsäure, um die Falte auch gleich von innen aufzupolstern.
Jünger aussehen ohne schlechtes Gewissen
Als Tierfreundin war es mir noch wichtig, das Thema Tierversuche bei Frau Dr. Moers-Carpi anzusprechen. Man hört ja grauenhafte Dinge, was Tiere für die Schönheit erleiden müssen. Doch auch hier konnte Frau Dr. Moers-Carpi meine Bedenken zerstreuen. Es käme darauf an, welches Botox man verwendet. Bei hautok kommt das Botox-Präparat Vistabel von der Firma Allergan zum Einsatz, und dieser Hersteller arbeitet ohne Tierversuche! Das gab für mich den Ausschlag, ich machte einen Termin, um die Zornesfalte loszuwerden.
Botox – ja, bitte!
Zwei Tage später war es dann so weit: meine erste Botox-Behandlung! Eigentlich war ich ganz entspannt, die freundliche Atmosphäre in der hautok-Praxis und die schönen Behandlungsräume sorgen einfach dafür, dass man sich gleich wohlfühlt. Zuerst musste ich die Brauen zusammenziehen, dass Frau Dr. Moers-Carpi genau sehen konnte, welchen Muskel sie ‚lahmlegen‘ musste. Die Einstiche habe ich kaum gespürt. Ich wünschte, mein Zahnarzt würde so gut einspritzen, wenn er einen Zahn betäuben muss! Dann kam die Hyaluronsäure: Sie wurde direkt in die Falten injiziert. Da sie etwas dickflüssiger ist als das Botox, hatte ich den Eindruck, dass auch die Nadel etwas dicker war. Deshalb habe ich hier die Einstiche schon gespürt, aber es war in jedem Fall gut auszuhalten.
Anschließend bekam ich von Frau Dr. Moers-Carpi einen Coolpack, den ich ca. 10 Minuten auf die Stirn legen sollte, um Schwellungen und Blutergüsse zu vermeiden. Danach konnte ich die behandelte Stelle überschminken und mich wieder ins Shopping-Vergnügen in der Münchener Innenstadt stürzen. Botox to go – und keiner hat’s mir angesehen!
Der Tag danach
Ich hatte am nächsten Tag ein leicht taubes Gefühl zwischen den Augenbrauen. Aber es hat mich nicht beeinträchtigt und ich wusste durch die gute Aufklärung, dass das normal ist. Jedenfalls war nichts geschwollen, ich hatte keine blauen Flecke, keine Schmerzen und sonstigen Nebenwirkungen! Sehr schön: Die Zornesfalte war durch die Hyaluronsäure sofort um einiges weniger ausgeprägt. Natürlich wartete ich ungeduldig darauf, dass auch die Wirkung des Botox einsetzt und ich die Augenbrauen nicht mehr zusammenziehen konnte. Das hat bei mir aber ein paar Tage gedauert. Als es dann so weit war, war ich hellauf begeistert: Das ‚Dreieck‘ war fast nicht mehr sichtbar, mein ganzer Blick war viel freundlicher und entspannter – ich sah endlich wieder so jung und gut gelaunt aus, wie ich mich fühlte! Übrigens: Niemand hat was gemerkt, denn meine Mimik ist nicht beeinträchtigt und wirkt weder starr noch künstlich!
Jetzt heißt es dranbleiben!
Frau Dr. Moers-Carpi hat mir gesagt, dass die Wirkung des Botox zwischen drei und sechs Monaten anhalten wird. Sehr oft verlängert sich die Haltbarkeit mit der Häufigkeit der Behandlungen – und so war es auch bei mir. Nach der ersten Injektion konnte ich die Augenbrauen bereits nach drei Monaten wieder zusammenziehen, inzwischen reicht es tatsächlich, wenn ich zweimal im Jahr zum Nachspritzen gehe. Die Hyaluronsäure hält übrigens viel länger, da habe ich fast ein Jahr lang was davon!
Der nächste Schritt: Stirnfalten glätten und Augenbrauen anheben
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Allerdings schreitet der Alterungsprozess natürlich weiter voran: Mittlerweile habe ich festgestellt, dass meine Augen kleiner und müder wirken. Der Grund sind meine Augenbrauen, die irgendwie herabgesunken sind. Diese möchte ich gern wieder anheben. Frau Dr. Moers-Carpi hat gemeint, auch ein Augenbrauenlift wäre ganz einfach mit Botox zu erreichen. Außerdem werden die Stirnfalten tiefer. Beides werde ich das nächste Mal gleich mitmachen lassen – und vielleicht dann auch wieder über meine Erfahrungen berichten!“
Herzliche Grüße und alles Gute,
Ihre
Marion Moers-Carpi